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Über 2000 Menschen sind in diesem Jahr laut Amnesty International im Mittelmeer ertrunken oder gelten als vermisst. Westendler Marco van Marle wollte nicht länger von zu Hause aus zusehen: Er war zwei Wochen lang mit der Hilfsorganisation „Sea-Eye“ unterwegs, um in Seenot geratene Flüchtlinge vor der libyschen Küste zu retten. In der Titelgeschichte der M!W-Doppelausgabe für Juli und August erzählt van Marle von der Mission.
Weitere Themen: Die Ordnungsamtsleiterin Heike Paul erklärt im Interview, warum die Alkoholverbotszone rund um den Platz der Deutschen Einheit beibehalten werden soll, auch wenn sie nicht wirklich eingehalten wird. Die Wellritzstraße als Fußgängerzone: In der Juli/August-Ausgabe wurden nun Anwohner zu der Idee befragt. Nachfolger gefunden: Ein neuer Pächter hat die ehemalige „reizBar“ übernommen. ZDF-Moderator Sven Voss („aktuelles Sportstudio“) erzählt, was ihm an seiner Wahlheimat Wiesbaden gefällt und was eher nicht.
In der Rubrik „Zuhause im Westend“ zeigt Vandana Ewald ihr kleines indisches Reich und präsentiert ein Kochrezept: „Murgh Korma“. Außerdem gibt es aktuelle Daten zur Bevölkerung im Viertel. Wie man sich bei Gewitter schützen kann, erklärt Meteorologe Dominik Jung. Auf der Sportseite erzählen drei türkischstämmige Fußballverrückte von ihrer Liebe zu den Istanbuler Top-Clubs.
Die gedruckte Ausgabe von Mensch!Westend liegt in Restaurants und Geschäften im Westend sowie im Rathaus, in der Mediathek und im Kundencenter des Wiesbadener Kurier und Tagblatt, Langgasse 23, aus.
Text: Erdal Aslan
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Tags: Alkoholverbotszone, Flüchtlinge, Goebenstraße, Mesut Akpinar, reizBar, Wellritzstraße, Westend, Wiesbaden