HIER KLICKEN, UM EINE PDF-AUSGABE DER AUGUST-AUSGABE VON MENSCH!WESTEND HERUNTERZULADEN.
Die gedruckte Ausgabe liegt in Restaurants und Geschäften im Westend sowie im Rathaus, in der Mauritius-Mediathek (Stadtbibliothek) und im Kundencenter im Pressehaus, Langgasse 23, aus.
INHALT: Wie muss eine postmigrantische Gesellschaft aussehen? Wie muss das neue „Deutschsein“ definiert werden? Gastautorin Tunay Önder beschäftigt sich in der neuen Ausgabe von Mensch!Westend (M!W) mit der aktuellen Integrationsdebatte. Die Münchnerin organisiert auch – inspiriert aus dem Westend – ab dem 23. August den „Migrantenstadl“ während der Wiesbaden Biennale in der Wartburg.
Weitere Themen: Eine Fußgängerzone in der Wellritzstraße rückt näher: Der Magistrat hat dazu eine Vorlage beschlossen. Der Sedanplatz lebt wieder auf: Das „Lokal“ kehrt zurück und „Riesling im Hin!Du!kusch“ eröffnet. Graffiti-Künstler Yorkar will gemeinsam mit Kindern Stromkästen im Viertel verschönern.
In der Rubrik „Zuhause im Westend“ porträtiert M!W Dalibor Prerad und seine „Mama“ aus Serbien, die auch zwei Rezepte präsentiert. Hans Peter Schickel erinnert sich in seinem Beitrag an den früheren Boseplatz – den heutigen Platz der Deutschen Einheit. Zudem gibt es einen Rückblick auf die Geschichte des Türkischen SV, der seine Wurzeln im Viertel hat.
M!W stellt die neue Improtheater-Gruppe „Improfil“ vor. Uhrmacher Norbert Guske gibt Tipps, was man beim Kauf einer Uhr beachten muss. In einer Umfrage des Monats beantworten Westendler die Frage, ob sie sich ein Leben ohne Auto vorstellen können. Taxifahrer Ismail Cerci berichtet in seiner Kolumne von Glück im Unglück nach einem Unfall.
Text: Erdal Aslan
Gepostet in: //Allgemeines, //Westend, //Wiesbaden
Tags: #Wellritzstraße, #Westend, #Wiesbaden, Hans Peter Schickel, Helenenstraße, Integration, Mensch!Westend, Migranten, Migrantenstadl, Neue Ausgabe, Wiesbaden Biennale