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Von Erdal Aslan
Es ist ein Wechselspiel zwischen Sorge und Hoffnung: Bei einem Rundgang im Westend gewähren viele Bürger und Gewerbetreibende in Straßengesprächen einen Einblick in ihre Gedankenwelt in Corona-Zeiten. Von ihrem sehr unterschiedlichen Umgang mit der derzeitigen Situation handelt die Titelgeschichte der neuen Ausgabe von Mensch!Westend (M!W).
Das Stadtteilmagazin erscheint nach vier Monaten zum ersten Mal wieder als Druckversion in einer Sonderausgabe: Die aktuellen Corona-Regelungen werden in Kooperation mit der Stadt in fünf Fremdsprachen präsentiert. Auf der M!W-Webseite gibt es dieses Angebot sogar in zwölf Sprachen schon seit ein paar Wochen.
Weitere Themen sind unter anderem die Entwicklungen in der Geschäftswelt. Zum Beispiel wird ein neues Café am Standort des früheren „Canal du Midi“ eröffnen, die Inhaber nutzen die Corona-Pause zum Renovieren. Die schon bestehenden Gastronomien brauchen derzeit unbedingt Hilfe, um die Krise zu überstehen. Es gibt einige Möglichkeiten, die wir auflisten.
Für Muslime beginnt der Fastenmonat Ramadan am Freitag. Dieses Jahr wird es nicht zu den gemeinsamen Essen und Gebeten in der Moschee kommen können. Zudem gibt es Berichte über die Sicherheit im Westend, Situation am Faulbrunnenplatz und Sedanplatz, Sportübungen für zu Hause, Rätsel für Kinder, Tipps von einem Lebensberater und Hans Peter Schickel erinnert an die Gelbsucht in den 40er Jahren.
Da das Rathaus und die Mediathek geschlossen haben, werden genug gedruckte Ausgaben des Gratis-Magazins zum Beispiel bei der Bäckerei am Blücherplatz, bei „Un petit Café“, im Penny in der Gneisenaustraße und in Kiosken sowie anderen geöffneten Geschäften ausliegen.
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