• //Startseite
  • //Mediadaten
  • //Impressum
  • //Datenschutz
  • //Cookie-Einstellungen
Logo
  • Facebook
  • Instagram
  • //Westend
    • //Essen und Trinken
    • //Mein Westend
    • //Umfrage
  • //Ratgeber
  • //Unterhaltung
  • //Blogs
    • Mustafas Welt
    • Kubis-Blog
    • Schickels Geschichten des Westends
  • //PDF-Ausgaben

Rubriken //Blogs

„Freiräume entdecken“ – Kulturtage Westend eröffnen am 23. September

22. September 2021 · admin

Flamenco gibt es am Samstag, 25. September, zu sehen.

Unter dem Motto „Freiräume entdecken“ beginnen am Donnerstag, 23. September, die Kulturtage Westend. Sie werden um 16 Uhr im Kinderzentrum Wellritzhof, Wellritzstraße 21, von der „dienstältesten Boygroup Wiesbadens“ eröffnet, „Super Molecular Dust Separator“. bewegen sich „souverän durch Groove und Wahnsinn!”. Außerdem sind die Kunst-Koffer mit Ton und Farbe mit dabei.

Direkt im Anschluss führt Zeynab eine Erkundungstour durch das Westend. Anschließend gibt es eine Führung durch das Westend. Um 10 Uhr öffnet das Atelier Del Mar, Goebenstraße 16, am Freitag, 24. September, 11 bis 18 Uhr, gibt es im Gartenhaus von Gudrun Marie Schecker, Scharnhorststraße 38, eine Kunstausstellung.

Am Samstag, 25. September, 15.30 Uhr, lädt Eva Kaufholz-Soldat zu dem Spaziergang „In ein paar Happen um die Welt“ ein. Von 15 bis 18 Uhr wird vor dem Jugendzentrum Pizza gebacken, um 19 Uhr werden in der Lounge alkoholfreie Cocktails gemixt. Im Hinterhof, Westendstraße 4, erklingt um 17 Uhr „Klassik bis Jazz“, mit Livemusik und Flamenco geht es um 18 und 20 Uhr im Georg-Buch-Haus, Wellritzstraße 38, weiter.
Im Kinder-Eltern-Zentrum (KiEZ) ist am Montag, 27. September, 9 bis 11 Uhr, ein Tag der offenen Tür. Am Dienstag, 28. September, 16 bis 20 Uhr, gibt es denWorkshop „Wenn Wasser brennt“ mit dem Arco-Ensemble im Arco-Forum, Wellritzstraße 49.
Weitere Veranstaltungen sind im Programmflyer zu finden.

Flyer zum Download: HIER KLICKEN.
Nähere Informationen im Internet unter www.kubis-wiesbaden.de.
Facebookseite: www.facebook.com/Kulturtage-Westend

Für Julius und Flora Rothschild – Gastbeitrag erinnert an zwei ermordete Juden aus dem Wiesbadener Westend

20. September 2018 · admin

Ein Gastbeitrag von Hans Peter Schickel, der seit seiner Geburt im Westend lebt. Er ist Mitglied des Ortsbeirats. Aufgrund der Ausschreitungen in Chemnitz und des Rechtsrucks im Land erinnert der 82-Jährige an die Verhältnisse während des Nazi-Regimes und an zwei ermordete Juden aus dem Westend, die Bekannte seiner Mutter waren.

Von Hans Peter Schickel

Ich bin in einer familiären Atmosphäre aufgewachsen, die von strikter Ablehnung des Nationalsozialismus bestimmt war. Dies ist vor allem auf meine resolute Mutter zurückzuführen. Mein Vater war wegen seiner Dienstverpflichtung in Fürstenwalde/Spree für mich nur während seines Jahresurlaubs und während der Weihnachtsferien verfügbar. Dadurch besaß meine Mutter für mich in anstehenden Lebensfragen die alleinige Deutungshoheit.

Zwei Stolpersteine am Bismarckring 18 erinnern an Julius und Flora Rothschild, die von den Nazis deportiert und ermordet wurden. Die Stolpersteine werden vor dem Haus im Bürgersteig verlegt, wo die Opfer wohnten. Foto: Hans Peter Schickel

Zwei Stolpersteine am Bismarckring 18 erinnern an Julius und Flora Rothschild, die von den Nazis deportiert und ermordet wurden. Die Stolpersteine werden vor dem Haus im Bürgersteig verlegt, wo die Opfer wohnten. Foto: Hans Peter Schickel

Continue reading →

Alltag mit Kopftuch, Leerstand im Viertel und „Lokal“-Aus: April-Ausgabe als PDF herunterladen – Mensch!Westend 2018

12. April 2018 · admin

HIER KLICKEN, UM EINE PDF-VERSION DER APRIL-AUSGABE HERUNTERZULADEN.

Inhalt: Selma, Ouarda und Melek sind drei Wiesbadener Musliminnen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Doch eines haben die drei Frauen gemeinsam: Sie werden alltäglich wegen ihres Kopftuchs diskriminiert. Als deutsche Staatsbürgerinnen wollen sie als Teil von Deutschland akzeptiert werden. In der Titelgeschichte der neuen Ausgabe berichten sie von ihren Erfahrungen.

Die Titelseite der April-Ausgabe 2018.

Die Titelseite der April-Ausgabe 2018.

Continue reading →

Dreiste Masche mit imaginärem Freund – Kolumne „Taxistand“ von Ismail Cerci

14. März 2018 · admin

Taxifahrer Ismail Cerci.

Taxifahrer Ismail Cerci.

Es gibt ja so einige Versuche von Fahrgästen, sich um die Fahrtkosten zu drücken. Aber neulich hat es jemand auf eine sehr dreiste Art versucht: Der Fahrgast war Ende 20 und schon angetrunken, als er vorne in mein Taxi einstieg. Er redete die ganze Zeit Unverständliches in den Raum. Als ich fragte, ob er mich meint, sagte er: „Nein, nein, ich meine den Markus.“ „Was für ein Markus?“, fragte ich, „Wir sind hier allein.“ Er erzählte einfach weiter und hörte nicht mehr hin. Ab und zu drehte er sich nach hinten und sagte so etwas wie: „Das war doch ein schöner Abend, nicht wahr, Markus?“ Da ja kein Markus im Taxi war, gab er ihm auch keine Antwort. Continue reading →

Schlimmste Haltestelle, Aeham Ahmad und letzte Videothek: März-Ausgabe von Mensch!Westend erschienen

8. März 2018 · admin

Mensch Westend Februar

Mensch Westend Februar

HIER KLICKEN, UM EINE PDF DER MÄRZ-AUSGABE HERUNTERZULADEN.

Sie ist eine Zumutung für alle Beteiligten – die Haltestelle Platz der Deutschen Einheit in der Bleichstraße. Auf dem viel zu schmalen Bürgersteig herrscht akuter Platzmangel für die zahlreichen Passanten und Fahrgäste, darüber hinaus ist es laut und schmutzig. In der Titelgeschichte der neuen Ausgabe unserer Stadtteilzeitung Mensch!Westend (M!W) äußern sich Bürger und Politiker über den unhaltbaren Zustand. Continue reading →

„Dieses Wasser schmeckt brutal!“ – Kolumne „Taxistand“ von Taxifahrer Ismail Cerci

2. März 2017 · admin

Als Taxifahrer darf man ja vielen Unterhaltungen beiwohnen. Manche sind spannend, andere eher weniger. Und dann gibt es solche Gespräche über – „brutales Wasser“. Aber lesen Sie selbst:

Der mittlerweile wegen Vandalismus geschlossene Laufbrunnen am Schläferskopfstollen oberhalb der Fasanerie.

Der mittlerweile wegen Vandalismus geschlossene Laufbrunnen am Schläferskopfstollen oberhalb der Fasanerie.

Continue reading →

Sportwissenschaftlerin: Wie Sie die Motivation nach Einstieg ins Fitnessprogramm aufrechterhalten

14. Februar 2017 · admin

Wer kennt es nicht? Der Winterspeck, der sich langsam über die kalte Jahreszeit angesetzt hat, soll möglichst schnell wieder verschwinden. So mancher schmeißt sich dann voller Elan und mit guten Vorsätzen ins Sportprogramm. Aber wie lang hält man durch, bevor der Schweinehund wieder siegt? Und wie viele Leute erreichen tatsächlich die gesteckten Ziele, um für die warme Jahreszeit und knappere Kleidung wieder in Form zu sein?

Wir haben hier ein paar Tipps für Sie, wie Sie Ihre Ziele einfacher erreichen und den inneren Schweinehund dieses Jahr wirklich besiegen können!

Nach dem Winter ist vor dem Sport: Um den inneren Schweinehund zu besiegen und die Motivation aufrecht zu erhalten, darf man sich am Anfang nicht zu hohe Ziele stecken, rät Sportwissenschaftlerin Alexandra Oedl.

Nach dem Winter ist vor dem Sport: Um den inneren Schweinehund zu besiegen und die Motivation aufrecht zu erhalten, darf man sich am Anfang nicht zu hohe Ziele stecken, rät Sportwissenschaftlerin Alexandra Oedl.

Continue reading →

Interview zum 80. Geburtstag: Hans Peter Schickel über das Leben und die Politik im Westend

31. Oktober 2016 · admin

Hans Peter Schickel hat für Mensch!Westend mit vielen Beiträgen von seinen Erinnerungen über das Damals im Westend berichtet. Schickel ist im Westend geboren, aufgewachsen und lebt auch heute im Viertel. Seit einigen Jahrzehnten ist er im Ortsbeirat Westend aktiv und war auch 15 Jahre lang für die SPD im Stadtparlament. Am 20. September hat der Westendler seinen 80. Geburtstag gefeiert. Im Interview blickt er zurück auf den Wandel im Westend und seine politische Laufbahn.

Mensch Westend / Hans Peter Schickel, 80 Jahre, Interview im Pressehaus / Foto: Erdal Aslan

Hans Peter Schickel, 80 Jahre, beim Interview im Pressehaus.

Herr Schickel, Sie haben ihr Leben lang im Westend gelebt. Wollten Sie nie weg?
Nein. Das hat natürlich auch damit zu tun, dass ich immer in Wiesbaden gearbeitet habe. Aber: Das Westend ist mein Zuhause, meine Heimat. Eine vertraute Lebenswelt, bei allem Wandel hat sich das nicht verändert. Ich habe hier nie etwas vermisst.

Wie hat sich das Viertel in den vergangenen Jahrzehnten verändert?
Das Westend hat einen soziologischen Wandel durchzogen. Heute leben bekanntlich viel mehr Migranten im Stadtteil als früher. Wir hatten früher, noch vor dem Krieg, nur eine Dunkelhäutige, das war die einzige Ausländerin. Die hat auch unbehelligt gelebt und wurde alt hier. Aber der Wandel ist auch auf der geschäftlichen Ebene grundlegend.

Mensch Westend / Hans Peter Schickel in Lederhosen / Foto: Hans Peter Schickel

Hans Peter Schickel in „Sepplhose“  (Lederhose) im Jahr 1950/51.

Wie zeigt sich dieser?
Im äußeren Westend gibt es heute zum Beispiel nur noch einen Metzger. Wir haben allgemein einen Rückgang an Vielfalt im geschäftlichen Angebot. Es gibt Gastronomie und eine Monokultur mit Gemüse- und Obsthändlern, vor allem im inneren Westend. Ein Nachteil, den auch das Stadtteilmanagement bei Kubis nicht verhindern konnte. Die einzigen, die sich freigeschwommen haben, sind Günay und Harput.

Hat der Wandel auch positive Seiten?
Es war zum Beispiel faszinierend, die neuen gastronomischen Angebote wahrzunehmen und Neues zu erleben. Ich habe das immer als Bereicherung empfunden.

Würden Sie heute jemandem empfehlen, ins Westend zu ziehen?
Ja, denn der Stadtteil bietet auch heute noch große Vielfalt, auch wenn die Versorgungssituation schlechter geworden ist. Er steht für eine hohe Lebensqualität, etwa was die Freizeitangebote angeht. Und das Viertel bietet im stadtweiten Vergleich immer noch günstigere Mieten.

*ORT* Wiesbaden Rathaus

Hans Peter Schickel war von 2001 bis 2016 Stadtverordneter und Teil der SPD-Fraktion im Stadtparlament.

Sie sind seit Jahrzehnten Ortsbeiratsmitglied für die SPD und gestalten die Politik im Viertel mit. Welche politischen Erfolge fallen Ihnen auf Anhieb ein?
Die Erhaltung des Gemeindezentrums Georg-Buch-Haus war ganz wichtig für das Viertel. In den 80er Jahren schlug die Stadtteil-CDU vor, das Gebäude abzureißen und eine Grünfläche zu schaffen. Die Grundsanierung wurde dann durch den Verkauf der Louise-Schröder-Schule an das Land Hessen möglich.

Welche Projekte aus der jüngeren Vergangenheit begrüßen Sie?
Den Wellritzhof und die Offenlegung der Bäche, die ja noch anläuft, halte ich für einen echten Gewinn. Am Quartiersplatz wird das ja auch sehr gut von der Bevölkerung angenommen. Aber auch die Multifunktionshalle der Blücherschule: Wir haben jahrelang dafür gekämpft. Auch wenn ich von der äußeren Optik etwas enttäuscht bin.

Sie waren von 2001 bis 2016 auch Abgeordneter im Stadtparlament und haben sich sehr um die Wiesbadener Gedenkarbeit bemüht. Warum war Ihnen das so wichtig?
Die deutsch-jüdische Aussöhnung war schon im Elternhaus sehr wichtig. Die Rothschilds, die in der Nazizeit deportiert und umgebracht wurden, waren in der Wellritzstraße unsere Nachbarn und gute Freunde. Deshalb habe ich mich auch für das Mahnmal am Michelsberg eingesetzt, ich wollte auch unbedingt, dass die Stolpersteine nach Wiesbaden kommen.

*ORT* wiesbaden anbringung erinnerungsblätter ducrch jüdische gemeinde mit den beiden paten *PERSONEN* hubert müller, peter schickl

Die deutsch-jüdische Aussöhnung war und ist Schickel ein besonderes Anliegen. Hier sieht man ihn gemeinsam mit Hubert Müller bei der Anbringung der Erinnerungsblätter durch die jüdische Gemeinde.

Was sehen Sie als ehemaliger integrationspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Stadtparlament als einen der größten Erfolge in diesem Bereich an?
Die Integrationsvereinbarung mit den muslimischen Gemeinden, da sind wir bundesweit Vorreiter. Die Integrationsarbeit war mir sehr wichtig, als ich 2001 anfing, war Integration noch ein neues Politikfeld. Wir haben uns in der Kohl-Ära zu lange dagegen gewehrt, uns einzugestehen, dass wir eine Einwanderungsgesellschaft geworden sind.

Sie sind dieses Jahr nach den Kommunalwahlen aus dem Stadtparlament ausgeschieden – gegen Ihren Willen.
Ich hätte gerne noch eine Lebensschlussrunde im Parlament gehabt, das wurde mir aber vonseiten der Partei versagt. Das war nicht schön, aber da bin ich drüber hinweg. Dafür habe ich noch eine Schlussrunde im Ortsbeirat.

Welche Nachricht würden Sie gerne einmal in Mensch!Westend lesen?
(lacht) Ich würde mich freuen, wenn der Bach über den Sedanplatz plätschert. Schön wäre auch die Nachricht, dass der Elsässer Platz endlich umgestaltet ist, weshalb ich ja noch weitermache im Ortsbeirat. Und dass die Wellritzstraße in eine Fußgängerzone umgewandelt wird. Für die Gastronomie wäre das eine tolle Atmosphäre, wie in der Mauergasse, und für das Viertel ein ungeheurer Zugewinn. Das ist mein Traum.

Interview: Erdal Aslan
Fotos: Schickel, Windolf, Stotz, Aslan

Kolumne „Taxistand“: Oldtimer-Taxi aus dem Westend sorgt für Glückstränen

27. Oktober 2016 · admin

Vor einigen Jahren staunte ich nicht schlecht, als ich ein schwarzes Oldtimer-Taxi aus einem Tor in der Wellritzstraße fahren sah. Das Auto zog natürlich alle Blicke auf sich. Wie es der Zufall so will, sollte der Inhaber vor einigen Tagen bei mir im Taxi landen: Ich kam mit dem Fahrgast ins Gespräch. Schon bald erzählte er mir, dass er ein Oldtimer-Taxi besäße. „Ach“, sagte ich, „ich habe mal eins in der Wellritzstraße gesehen.“ „Das ist meins, denn ich habe einen Parkplatz in einem Hinterhof eines Hauses in der Wellritzstraße“, antwortete er – übrigens hieß er Uwe Hoffmann, wie ich erfuhr (Besitzer des „Destina“ in der Nerostraße).

Das Oldtimer-Taxi aus dem Westend – früher waren Taxis schwarz, heute müssen sie die Farbe "hellelfenbein" haben. (F

Das Oldtimer-Taxi aus dem Westend – früher waren Taxis schwarz, heute müssen sie die Farbe „hellelfenbein“ haben. (Foto: Erdal Aslan)

Continue reading →

Kolumne „Taxistand“: Zivilcourage – Niemand will allein gelassen werden

16. Februar 2015 · rmd_admin

Tugce in Offenbach und Joey in Hannover wollten Menschen helfen, die in Not waren, und mussten tragischerweise mit ihrem Leben bezahlen. Trotzdem bleibt Zivilcourage wichtig, wie auch das Erlebnis eines Fahrgastes zeigt: Die junge Dame stieg wütend in mein Taxi ein und wollte schnell nach Hause. Ich fragte sie, ob alles in Ordnung sei. „Nein!“, antwortete sie. Sie war vor wenigen Stunden mit dem Zug vom Frankfurter Flughafen nach Wiesbaden gefahren. In der Bahn habe sie eine Gruppe Jugendlicher belästigt. „Am Anfang habe ich es ignoriert, aber es wurde immer heftiger. Sie haben mich an meinen Haaren gezogen“, erzählte sie weiter. „Niemand wollte mir helfen, auch der Securitymann schaute weg.“ Schließlich habe ein gut gebauter Mann eingegriffen und die Jungs weggescheucht. Hätte er auch weggeschaut, wäre vielleicht Schlimmeres passiert… Deshalb: Schauen Sie hin, helfen Sie oder rufen Sie die Polizei. Denn niemand möchte in so einer Situation allein gelassen werden…

Ismail Cerci (Taxifahrer)

Taxifahrer Ismail Cerci

Taxifahrer Ismail Cerci

Page 1 of 31 2 3 Weiter »

Letzte Beiträge

  • Kulturtage Westend 2022 starten am Samstag mit Straßenfest in der Wellritzstraße
  • Schnelles Internet für 10.000 Haushalte im Westend – Telekom verlegt Glasfaser
  • Impftermin in Wiesbaden: Infos in verschiedenen Sprachen
  • „Freiräume entdecken“ – Kulturtage Westend eröffnen am 23. September
  • Volker Wild bleibt Ortsvorsteher im Westend
  • Creative Commons Lizenzvertrag
    Die Texte von Mensch!Westend sind lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International Lizenz.

  • Kontakt Mensch!Westend

    0611 / 355 - 5252
    westend@vrm.de
    facebook.com/menschwestend
  • Theme: Debut
  • Proudly powered by WordPress