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Rubriken Schickels Geschichten des Westends

Für Julius und Flora Rothschild – Gastbeitrag erinnert an zwei ermordete Juden aus dem Wiesbadener Westend

20. September 2018 · admin

Ein Gastbeitrag von Hans Peter Schickel, der seit seiner Geburt im Westend lebt. Er ist Mitglied des Ortsbeirats. Aufgrund der Ausschreitungen in Chemnitz und des Rechtsrucks im Land erinnert der 82-Jährige an die Verhältnisse während des Nazi-Regimes und an zwei ermordete Juden aus dem Westend, die Bekannte seiner Mutter waren.

Von Hans Peter Schickel

Ich bin in einer familiären Atmosphäre aufgewachsen, die von strikter Ablehnung des Nationalsozialismus bestimmt war. Dies ist vor allem auf meine resolute Mutter zurückzuführen. Mein Vater war wegen seiner Dienstverpflichtung in Fürstenwalde/Spree für mich nur während seines Jahresurlaubs und während der Weihnachtsferien verfügbar. Dadurch besaß meine Mutter für mich in anstehenden Lebensfragen die alleinige Deutungshoheit.

Zwei Stolpersteine am Bismarckring 18 erinnern an Julius und Flora Rothschild, die von den Nazis deportiert und ermordet wurden. Die Stolpersteine werden vor dem Haus im Bürgersteig verlegt, wo die Opfer wohnten. Foto: Hans Peter Schickel

Zwei Stolpersteine am Bismarckring 18 erinnern an Julius und Flora Rothschild, die von den Nazis deportiert und ermordet wurden. Die Stolpersteine werden vor dem Haus im Bürgersteig verlegt, wo die Opfer wohnten. Foto: Hans Peter Schickel

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Interview zum 80. Geburtstag: Hans Peter Schickel über das Leben und die Politik im Westend

31. Oktober 2016 · admin

Hans Peter Schickel hat für Mensch!Westend mit vielen Beiträgen von seinen Erinnerungen über das Damals im Westend berichtet. Schickel ist im Westend geboren, aufgewachsen und lebt auch heute im Viertel. Seit einigen Jahrzehnten ist er im Ortsbeirat Westend aktiv und war auch 15 Jahre lang für die SPD im Stadtparlament. Am 20. September hat der Westendler seinen 80. Geburtstag gefeiert. Im Interview blickt er zurück auf den Wandel im Westend und seine politische Laufbahn.

Mensch Westend / Hans Peter Schickel, 80 Jahre, Interview im Pressehaus / Foto: Erdal Aslan

Hans Peter Schickel, 80 Jahre, beim Interview im Pressehaus.

Herr Schickel, Sie haben ihr Leben lang im Westend gelebt. Wollten Sie nie weg?
Nein. Das hat natürlich auch damit zu tun, dass ich immer in Wiesbaden gearbeitet habe. Aber: Das Westend ist mein Zuhause, meine Heimat. Eine vertraute Lebenswelt, bei allem Wandel hat sich das nicht verändert. Ich habe hier nie etwas vermisst.

Wie hat sich das Viertel in den vergangenen Jahrzehnten verändert?
Das Westend hat einen soziologischen Wandel durchzogen. Heute leben bekanntlich viel mehr Migranten im Stadtteil als früher. Wir hatten früher, noch vor dem Krieg, nur eine Dunkelhäutige, das war die einzige Ausländerin. Die hat auch unbehelligt gelebt und wurde alt hier. Aber der Wandel ist auch auf der geschäftlichen Ebene grundlegend.

Mensch Westend / Hans Peter Schickel in Lederhosen / Foto: Hans Peter Schickel

Hans Peter Schickel in „Sepplhose“  (Lederhose) im Jahr 1950/51.

Wie zeigt sich dieser?
Im äußeren Westend gibt es heute zum Beispiel nur noch einen Metzger. Wir haben allgemein einen Rückgang an Vielfalt im geschäftlichen Angebot. Es gibt Gastronomie und eine Monokultur mit Gemüse- und Obsthändlern, vor allem im inneren Westend. Ein Nachteil, den auch das Stadtteilmanagement bei Kubis nicht verhindern konnte. Die einzigen, die sich freigeschwommen haben, sind Günay und Harput.

Hat der Wandel auch positive Seiten?
Es war zum Beispiel faszinierend, die neuen gastronomischen Angebote wahrzunehmen und Neues zu erleben. Ich habe das immer als Bereicherung empfunden.

Würden Sie heute jemandem empfehlen, ins Westend zu ziehen?
Ja, denn der Stadtteil bietet auch heute noch große Vielfalt, auch wenn die Versorgungssituation schlechter geworden ist. Er steht für eine hohe Lebensqualität, etwa was die Freizeitangebote angeht. Und das Viertel bietet im stadtweiten Vergleich immer noch günstigere Mieten.

*ORT* Wiesbaden Rathaus

Hans Peter Schickel war von 2001 bis 2016 Stadtverordneter und Teil der SPD-Fraktion im Stadtparlament.

Sie sind seit Jahrzehnten Ortsbeiratsmitglied für die SPD und gestalten die Politik im Viertel mit. Welche politischen Erfolge fallen Ihnen auf Anhieb ein?
Die Erhaltung des Gemeindezentrums Georg-Buch-Haus war ganz wichtig für das Viertel. In den 80er Jahren schlug die Stadtteil-CDU vor, das Gebäude abzureißen und eine Grünfläche zu schaffen. Die Grundsanierung wurde dann durch den Verkauf der Louise-Schröder-Schule an das Land Hessen möglich.

Welche Projekte aus der jüngeren Vergangenheit begrüßen Sie?
Den Wellritzhof und die Offenlegung der Bäche, die ja noch anläuft, halte ich für einen echten Gewinn. Am Quartiersplatz wird das ja auch sehr gut von der Bevölkerung angenommen. Aber auch die Multifunktionshalle der Blücherschule: Wir haben jahrelang dafür gekämpft. Auch wenn ich von der äußeren Optik etwas enttäuscht bin.

Sie waren von 2001 bis 2016 auch Abgeordneter im Stadtparlament und haben sich sehr um die Wiesbadener Gedenkarbeit bemüht. Warum war Ihnen das so wichtig?
Die deutsch-jüdische Aussöhnung war schon im Elternhaus sehr wichtig. Die Rothschilds, die in der Nazizeit deportiert und umgebracht wurden, waren in der Wellritzstraße unsere Nachbarn und gute Freunde. Deshalb habe ich mich auch für das Mahnmal am Michelsberg eingesetzt, ich wollte auch unbedingt, dass die Stolpersteine nach Wiesbaden kommen.

*ORT* wiesbaden anbringung erinnerungsblätter ducrch jüdische gemeinde mit den beiden paten *PERSONEN* hubert müller, peter schickl

Die deutsch-jüdische Aussöhnung war und ist Schickel ein besonderes Anliegen. Hier sieht man ihn gemeinsam mit Hubert Müller bei der Anbringung der Erinnerungsblätter durch die jüdische Gemeinde.

Was sehen Sie als ehemaliger integrationspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Stadtparlament als einen der größten Erfolge in diesem Bereich an?
Die Integrationsvereinbarung mit den muslimischen Gemeinden, da sind wir bundesweit Vorreiter. Die Integrationsarbeit war mir sehr wichtig, als ich 2001 anfing, war Integration noch ein neues Politikfeld. Wir haben uns in der Kohl-Ära zu lange dagegen gewehrt, uns einzugestehen, dass wir eine Einwanderungsgesellschaft geworden sind.

Sie sind dieses Jahr nach den Kommunalwahlen aus dem Stadtparlament ausgeschieden – gegen Ihren Willen.
Ich hätte gerne noch eine Lebensschlussrunde im Parlament gehabt, das wurde mir aber vonseiten der Partei versagt. Das war nicht schön, aber da bin ich drüber hinweg. Dafür habe ich noch eine Schlussrunde im Ortsbeirat.

Welche Nachricht würden Sie gerne einmal in Mensch!Westend lesen?
(lacht) Ich würde mich freuen, wenn der Bach über den Sedanplatz plätschert. Schön wäre auch die Nachricht, dass der Elsässer Platz endlich umgestaltet ist, weshalb ich ja noch weitermache im Ortsbeirat. Und dass die Wellritzstraße in eine Fußgängerzone umgewandelt wird. Für die Gastronomie wäre das eine tolle Atmosphäre, wie in der Mauergasse, und für das Viertel ein ungeheurer Zugewinn. Das ist mein Traum.

Interview: Erdal Aslan
Fotos: Schickel, Windolf, Stotz, Aslan

Schickels Geschichten: Der gute alte Andreasmarkt – Ende einer langen Tradition

29. Januar 2015 · rmd_admin

Eine nostalgische Karte beschreibt den Jahrmarkt

Eine nostalgische Karte beschreibt den Jahrmarkt

Hans Peter Schickel (78) lebt seit seiner Geburt im Westend. In seiner Kolumne erzählt er aus seinem Leben im Viertel. In der 13. Folge der Serie geht es um den Andreasmarkt.

Wann der erste Andreasmarkt stattfand, bleibt  das Geheimnis der Geschichte. Nach Auffassung des früheren Stadtarchivars und -historikers Christian Spielmann könnte es um 1350 gewesen sein. Sicher ist das freilich nicht: Die Urkunden, die es eindeutig belegen könnten, gingen bei einem verheerenden Brand im Jahr 1547 verloren. Sicher ist, dass Graf Philipp von Nassau-Idstein bereits im Katastrophenjahr die alten Privilegien der Stadt erneut bestätigte. Danach durfte Wiesbaden wöchentlich zwei Markttage abhalten, zudem vier Jahrmärkte nach den kirchlichen Feiertagen Jubilate, Johann, Michael und Andreas.  Andreastag ist im Kirchenkalender der 30. November.  Continue reading →

Damals im Westend: Ein Fischhändler namens Fleisch

17. Dezember 2014 · rmd_admin

Das Möbelhaus Bauer an der Wellritzstraße/Ecke Helenenstraße im Jahr 1959.

Das Möbelhaus Bauer an der Wellritzstraße/Ecke Helenenstraße im Jahr 1959.

Es ist eine Binsenweisheit, dass unser Leben dauerhaft von Veränderung bestimmt ist. „Panta rhei“ nannte das der griechische Philosoph Heraklit: Alles fließt. Dennoch schließt das nicht aus, dass man sich im Rückblick die Augen darüber reibt, wie viel sich in einer überschaubaren Zeitspanne verändert hat. Im Westend gilt das in besonderem Maße für die Geschäftswelt der Wellritzstraße.

In der Rückschau auf die 40er und 50er Jahre ist der Wandel im Vergleich zu heute besonders markant. So existierten in der Straße in meiner Kinder- und Jugendzeit drei Bäckereien, vier, zeitweise fünf Metzgereien und ein Laden, in dem es Molkereiprodukte, Käse und Eier zu kaufen gab – in der Kriegs- und frühen Nachkriegszeit nur gegen Lebensmittelmarken. Ein Fischgeschäft wurde vom Besitzer betrieben, dessen Familienname  Fleisch (!) lautete.  Eines Tages tauchte dort ein größeres Kontingent lebender Landschildkröten auf, ohne Lebensmittelmarken  frei erhältlich. Ob man meinte, damit sei eine nahrhafte Suppe herstellbar? Von Artenschutz hielt man jedenfalls nichts. Meine Familie hatte danach  über Jahre eine Hausgenossin, die Lorchen getauft wurde und sich vorzugsweise von Löwenzahn- und Salatblättern ernährte.

Vielfältiges Geschäftsangebot

Von der einschränkenden Kriegswirtschaft abgesehen war das Branchenangebot von Vielfalt gekennzeichnet: Es gab zwei Drogerien, eine Apotheke, zwei Geschäfte für Sämereien, ein kleines Schuhgeschäft, eine Firma Melchior, die unter anderem Essbestecke im Angebot hatte. Ferner existierten zwei Schreibwarengeschäfte, die auch Zeitschriften und Illustrierte verkauften, zwei Gemüsehändler und der Kohlenhändler Storck, der für den Heizbedarf im Winter besonders wichtig war. Eine Firma, die Kurzwaren anbot, ein Blumengeschäft und ein kleines Geschäft für Damenwäsche und Dessous rundeten das Spektrum ab. Die Inhaberin der Schuhreparaturwerksatt Poths hatte den Ruf, eine offen bekennende Nationalsozialistin zu sein. Vor ihr nahm man sich in Acht. Ein Damen- und Herrensalon in der hinteren Wellritzstraße hatte lebhaften Zulauf. Sein Inhaber, Peter Schade, warb – wie damals in dieser Branche üblich – mit einem polierten, silbern blitzenden Baderteller, der über dem Geschäftseingang hing.

Heute ein Lebensmittelmarkt: die Wellritzapotheke an der Ecke Wellritzstraße/Schwalbacher Straße um das Jahr 1948.

Heute ein Lebensmittelmarkt: die Wellritzapotheke an der Ecke Wellritzstraße/Schwalbacher Straße um das Jahr 1948.

Nach 1945 etablierte sich in der hinteren Wellritzstraße ein aufstrebender Mittelstandsbetrieb – die Firma Ofen-Möser, die die erste Generation der sogenannten Weißware unter die Leute brachte. Auch meine Familie erwarb dort auf Ratenzahlung den ersten elektrisch betriebenen Kühlschrank. In seiner Nähe residierte nach dem Krieg für  viele Jahre auch der Teppichhandel Steinbauer. Überlebt aus dieser Zeit haben bis heute ein Tabak- und Zeitschriftenhandel in der hinteren Wellritzstraße, dessen äußeres Erscheinungsbild sich kaum verändert hat. Ebenso der Spezialist „Angel-Schäfer“ in der vorderen Wellritzstraße, der erst kürzlich aufgegeben hat und von einem Teeausschank abgelöst wurde. Und nicht zu vergessen – in seiner direkten Nachbarschaft die Szenekneipe „Bumerang“. Sie war in den 40 Jahren ihrer Existenz nicht nur für viele Stammgäste ein magischer Anziehungspunkt, sondern insbesondere dank Seelentrösterin Sylvie vor allem für Singles Wohnzimmer und Sozialstation.

In einem Gemüsehandel Ecke Wellritz-/ Helenenstraße vollzog sich ein vor aller Welt ausgetragenes Ehedrama: Eine junge Verkäuferin avancierte zur Favoritin des Firmenchefs, der in den Sommermonaten vorzugsweise in bayerischen Krachledernen auftrat. Die Alteingesessene ließ sich aber, scheinbar unbeeindruckt,_von ihrer dominanten Wächterrolle an der Kasse nicht verdrängen – Gesprächsstoff für das Dorf Wellritzstraße. Und dass ein früh verwitweter Metzger seinem Sohn die Braut ausspannte, die von dessen vorhandenem Vermögen womöglich mehr beeindruckt war als vom Jungspund – auch das war natürlich dankbarer Gesprächsstoff. Wie man sieht: Die Geschäftswelt der Wellritzstraße war auch damals voller Lebendigkeit, dem Krieg und dem Mangel zum Trotz.

Text: Hans Peter Schickel

Fotos: Stadtarchiv

Hans Peter Schickel

Hans Peter Schickel

 

 

Pogromnacht: Der Auftakt zum Holocaust – Rund 60 jüdische Familien lebten im Westend

9. November 2014 · rmd_admin

Hans Peter Schickel (78) lebt seit seiner Geburt im Westend. In seinem Blog erzählt er aus seinem Leben im Viertel. In der elften Folge der Serie geht es um die Folgen der „Reichspogromnacht“1938.

Am 9. November jährt sich zum 76. Mal das Verbrechen der Nazis an der jüdischen Bevölkerung, das als „Reichspogromnacht“ den Auftakt für den späteren Holocaust bildete. Reichsweit verloren zwischen dem 7. und 13. November 1938 rund 400 jüdische Menschen ihr Leben. Über 1400 Synagogen, Betstuben und sonstige Versammlungsräume sowie Tausende Geschäfte, Wohnungen und jüdische Friedhöfe wurden zerstört. Wegen des dabei massenweise zu Bruch gegangenen Glases war für diese Schandtat sogleich der Begriff „Reichskristallnacht“ üblich. Continue reading →

Schickels Geschichten: Mit einem PS unterwegs – Pferde beherrschen Wiesbadener Straßen in den Vierzigern

27. August 2014 · rmd_admin

Hans Peter Schickel (77) lebt seit seiner Geburt im Westend. In seinem Blog erzählt er aus seinem Leben im Viertel. In der neunten Folge der Serie geht es um die Vierzigerjahre in Wiesbaden. Die Straßen gehörten damals statt Autos noch den Kindern – und Pferdefuhrwerken. Continue reading →

Schickels Geschichten: Hamsterfahrten über den Rhein – Mangel an Lebensmitteln nach Zweitem Weltkrieg

9. Juli 2014 · rmd_admin

Hans Peter Schickel (77) lebt seit seiner Geburt im Westend. In seinem Blog erzählt er aus seinem Leben im Viertel. In der aktuellen Folge der Serie geht es um die Zeit im Wiesbaden der Nachkriegszeit: Aus Mangel an gesunden Lebensmitteln ging es für den kleinen Bub über die Behelfsbrücke nach Mainz. Continue reading →

Schickels Geschichten: Die „Gong-Gong-Bahn“ – Wie das Westend vom Kriegsschutt befreit wurde

2. Juni 2014 · rmd_admin

Hans Peter Schickel (77) lebt seit seiner Geburt im Westend. In seinem Blog erzählt er aus seinem Leben im Viertel. In der aktuellen Folge der Serie geht es um die Zeit im Wiesbaden der Nachkriegszeit. Die Trümmerbahn, die auch das Westend von den Spuren der Bombenangriffe befreite, war für Schickel und andere Kinder eine spannende Attraktion. Continue reading →

Schickels Geschichten: Als die „Amis“ 1945 einmarschierten – Erste Apfelsine im Leben

25. April 2014 · rmd_admin

Hans Peter Schickel (77) lebt seit seiner Geburt im Westend. In seinem Blog erzählt er aus seinem Leben im Viertel. In der aktuellen Folge der Serie geht es um den Einmarsch der amerikanischen Truppen im Jahr 1945. Und Schickels ersten Kontakt als Kind mit den ausländischen Soldaten. Continue reading →

Viel Fantasie statt Gameboy: Wie wir als Kinder in den 40er Jahren spielten

8. April 2014 · rmd_admin

Hans Peter Schickel (77) lebt seit seiner Geburt im Westend. In seinem Blog erzählt er aus seinem Leben im Viertel. In dieser Folge geht es um die Spiele seiner Kindheit im Westend in den 40er Jahren. Teure Spielsachen waren damals selten. Stattdessen benutzten die Kinder viel Fantasie. Continue reading →

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