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Rubriken //Unterhaltung

Der Mann aus dem „Pixel Puff“ – Cartoonist Volker Thimm betreibt in der Blücherstraße seine Galerie

29. Juli 2019 · admin

Bei Volker Thimms Cartoons stehen auch mal Messer und Gabel in einem Disput.

Bei Volker Thimms Cartoons stehen auch mal Messer und Gabel in einem Disput. Fotos: Volker Thimm

Von Julia Anderton

Heutzutage tragen Superhelden Masken und Muskelberge. Doch als Volker Thimm ein kleiner Junge war, gab es nur einen Star für ihn: Mickey Maus! In der Grundschulzeit verschlang er sämtliche Comics und zeichnete schon bald seine eigenen Strips mit originellen Protagonisten wie etwa Dracula. Im Alter von elf Jahren war es damit vorbei – der gebürtige Bad Camberger, der vor zehn Jahren in Wiesbaden seine Wahlheimat gefunden hat, interessierte sich nun ausschließlich für das Medium Film, drehte in jeder freien Minute mit seinen Freunden Krimis und studierte nach der Schule in Frankfurt Digitale Filmkunst sowie Werberegie in den USA.

Der Cartoonist Volker Thimm hat eine Vorliebe für Wortspiele.

Der Cartoonist Volker Thimm hat eine Vorliebe für Wortspiele.

„Ich mache es nicht für Geld. Ich mache es, weil es mir Spaß macht“

Auf Jobs beim ZDF und in einer Agentur folgte 2011 die Selbstständigkeit als Creative Director für Werbefilme und Animation. Dies ist auch heute noch Thimms Hauptstandbein, zugleich hat er jedoch mit der Einführung des iPads die Lust am Malen wiederentdeckt und zeichnet als Hobby leidenschaftlich gern Cartoons. Eine App ersetzt Stifte und Papier und als ihm ein Freund vorschlug, in der Blücherstraße in seinen Räumlichkeiten auf 20 Quadratmetern eine kleine Galerie zu eröffnen, zögerte Thimm nicht lange: „Immer Ja sagen! Und dann herausfinden, wie es geht“, rät er. In seinem Fall ging es gut, denn bereits bei der Eröffnung von „Pixel Puff“ im Herbst 2016 kamen seine Cartoons so gut an, dass einige von ihnen sogar als Shirt-Motiv bei Amazon erhältlich sind. Natürlich hängen sie auch an so manchen Wänden. Denn Unikate werden verkauft, Duplikate jedoch an Freunde, Verwandte und Bekannte auf Wunsch verschenkt. „Ich mache das nicht für Geld. Ich mache es, weil es mir Spaß macht“, erklärt der 35-Jährige. „Ich freue mich, wenn sich jemand über ein Bild von mir freut.“

Wortspiele prägen Thimms Kunst

Der Wahl-Wiesbadener liebt den Humor von Wortspielen, den man in vielen seiner Motive wiederfindet. Da wären etwa einander in den Boden starrende Besteck-Kontrahenten, die einander ein „Fork yourself!“ (ausgesprochen von einer wütend grimassierenden Gabel) und ein „That’s not knife.“ (die empörte Reaktion des Messers) entgegenknurren. Oder eine unter dem Schlagwort „Strobbery!“ als Räuber maskierte Erdbeere sowie eine Bande grimmig dreinblickender Tofu-Streifen im Rambo-Style als knallharte „Tofu Fighters“.

Aus einem Salafisten wird ganz schnell ein Salatfist.
Aus den „Chucks „wird Norris.
Auch den Weintrauben ist zum Weinen zumute.

Inspiration findet Thimm in der Musik. Allerdings geht er selten mit einem festen Plan ans Werk, sondern probiert stattdessen aus, wohin ihn der Weg führt. Einige Bilder werden so bereits innerhalb weniger Stunden fertig, andere wiederum verschwinden erstmal und werden über mehrere Wochen immer wieder hervorgeholt und bearbeitet, bis das Ergebnis stimmt. Ein bisschen provokant darf es dabei auch gerne werden, nicht umsonst trägt die Galerie den Namen „Pixel Puff“. Böses Blut gab es bislang nicht – im Gegenteil: Ein Bild von einem Phallus mit charakteristischem blondem Toupet vor der amerikanischen Flagge in Anspielung an Donald Trump wurde von Jugendlichen begeistert aufgenommen und fotografiert. „Das funktioniert im Westend, weil es so multikulti ist“, lobt Thimm. „Ein Bild sagt eben mehr als tausend Worte.“

Ausstellung im Juni

Im vergangenen Jahr wurde bei Thimm Leukämie diagnostiziert. Er hat Therapien und eine Stammzelltransplantation erhalten, Job und Hobby liegen aktuell gesundheitsbedingt weiterhin auf Eis. Für dieses Jahr aber plant er die Ausstellung „Trottelige Trump-Tweets“ und hofft, bald auch wieder zeichnen zu können: „Ich bin wie ein Schwamm, der alles aufsaugt und warte auf den Tag, an dem ich loslegen kann. Das nächste Bild habe ich schon im Kopf: Es ist eine Krebszelle im Gefängnis.“

Die neue Kulturwerkstatt – Verein „Godot “ will in der Westendstraße künstlerische Bildung fördern

2. Mai 2018 · admin

Florence Foster Jenkins war der Name einer amerikanischen Amateur-Sängerin, die im 19. Jahrhundert dafür bekannt war, leidenschaftlich gerne zu singen – auch wenn sie nie einen Ton traf. Den gleichen Namen trägt seit knapp einem Jahr auch ein Singkreis, der nun Teil des neuen Vereins „Godot – Die Kulturwerkstatt“ ist: Anfang April hat sich der Verein in der Westendstraße 23 niedergelassen, wo sich der Singkreis jeden Dienstagabend trifft. „Wir alle singen gerne, obwohl wir der Meinung sind, dass wir eigentlich nicht gut singen können. So entstand der Name unseres Singkreises“, sagt Beatrice Fischer lachend.

Florence Foster Jenkins war der Name einer Sängerin, die zwar leidenschaftlich gerne sang, aber nie einen Ton traf. Genauso nennt sich nun der Singkreis des neu gegründeten Vereins „Godot – Die Kulturwerkstatt“.

Florence Foster Jenkins war der Name einer Sängerin, die zwar leidenschaftlich gerne sang, aber nie einen Ton traf. Genauso nennt sich nun der Singkreis des neu gegründeten Vereins „Godot – Die Kulturwerkstatt“.

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Alltag mit Kopftuch, Leerstand im Viertel und „Lokal“-Aus: April-Ausgabe als PDF herunterladen – Mensch!Westend 2018

12. April 2018 · admin

HIER KLICKEN, UM EINE PDF-VERSION DER APRIL-AUSGABE HERUNTERZULADEN.

Inhalt: Selma, Ouarda und Melek sind drei Wiesbadener Musliminnen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Doch eines haben die drei Frauen gemeinsam: Sie werden alltäglich wegen ihres Kopftuchs diskriminiert. Als deutsche Staatsbürgerinnen wollen sie als Teil von Deutschland akzeptiert werden. In der Titelgeschichte der neuen Ausgabe berichten sie von ihren Erfahrungen.

Die Titelseite der April-Ausgabe 2018.

Die Titelseite der April-Ausgabe 2018.

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Bunter Rummel für Groß und Klein: Vom 6. bis 9. April findet das Frühlingsfest auf dem Elsässer Platz statt

28. März 2018 · admin

Bei dem jährlichen Frühlingsfest auf dem Elsässer Platz wird es auch in diesem Jahr wieder rasant und lecker zugehen. Von Freitag, 6. April, bis Montag, 9. April, wird der Elsässer Platz für das beliebte Frühlingsfest gesperrt. Los geht es am Freitag um 12 Uhr. Das bunte Festtreiben bietet rund 45 Fahr- und Unterhaltungsgeschäfte, darunter Beliebtheiten wie der „Hollywood Star“ und die „Safari Tour“. Wem das zu lasch ist, der kann sich beim Autoskooter, der Schiffsschaukel und dem „Super Schunkler“ austoben. Besonders Mutige können einen Versuch beim „Bungee Jumping“ wagen.

Rasante Fahrgeschäfte sorgen für Nervenkitzel: Das Frühlingsfest auf dem Elsässer Platz wird jedes Jahr gut besucht. Rasante Fahrgeschäfte sorgen für Nervenkitzel: Das Frühlingsfest auf dem Elsässer Platz wird jedes Jahr gut besucht.

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Bundesliga-Finale der Bogenschützen steigt in der Halle am Platz der Deutschen Einheit in Wiesbaden

22. Februar 2018 · admin

Wenn am 24. Februar die besten deutschen Bogenschützen in der Halle am Platz der Deutschen Einheit ihren nationalen Mannschaftsmeister ermitteln, wird in jedem Falle ein neuer Name ganz oben auf der Siegerliste stehen. Um einen einzigen Zähler hat Titelverteidiger SV Dauelsen im letzten Vorrunden-Durchgang das fest eingeplante Ticket nach Wiesbaden verpasst. Mit dem Fehlen des Vorjahressiegers ist zugleich auch das mit Spannung erwartete Duell zwischen Olympia-Silbermedaillengewinnerin Lisa Unruh (BSC BB-Berlin) und Ex-Europameister Florian Kahllund (SV Dauelsen) geplatzt, die Seite an Seite nicht nur die Farben des Deutschen Schützenbundes (DSB) erfolgreich vertreten, sondern auch privat ein Paar sind.

Spektakel in der Sporthalle am Platz der Deutschen Einheit: Beim Bogen-Bundesliga-Finale am 24. Februar können die Zuschauer die Schützen wieder per Videowand bestens verfolgen.

Spektakel in der Sporthalle am Platz der Deutschen Einheit: Beim Bogen-Bundesliga-Finale am 24. Februar können die Zuschauer die Schützen wieder per Videowand bestens verfolgen.

Dabei hatte die 29-jährige Bundespolizistin, die 2016 in Rio für Rekord-Einschaltquoten daheim an den Bildschirmen gesorgt und eine ganze Nation ins Bogen-Fieber versetzt hatte, seit dem Vorjahr noch eine Rechnung offen. Im Halbfinale unterlag Unruh dem Team aus Dauelsen, einem 3000-Seelen-Stadtteil von Verden an der Aller, und musste wenig später mit ansehen, wie sich ihr Lebensgefährte vor vollbesetzten Rängen in der sonstigen Volleyball-Heimspielstätte des VC Wiesbaden auch den Titel sicherte. Jetzt ist es an Kahllund, sich mit der ungeliebten Rolle des Zuschauers zu begnügen.

Dass es nicht zur erhofften Revanche kommt, dürfte auch bei Bundestrainer Oliver Haidn wenig Begeisterung ausgelöst haben. Gilt das Bundesliga-Finale doch als willkommener Gradmesser auch in Hinblick auf die anstehenden internationalen Aufgaben. Seite an Seite sind Unruh/Kahllund spätestens seit der Weltmeisterschaft im vergangenen Oktober in Mexico-City zum Markenartikel „Made in Germany“ geworden. Erst im Finale des Mixed-Wettbewerbs mussten sich die beiden DSB-Aushängeschilder den Favoriten aus Südkorea geschlagen geben und weckten damit erneute Medaillenhoffnungen. Der gemischte Doppelwettbewerb wird bei den Sommerspielen 2020 in Tokio erstmals auch auf dem olympischen Programm stehen.

Hochkonzentriert: Olympia-Silbermedaillengewinnerin Lisa Unruh in Aktion. Sie ist in Wiesbaden mit dabei – ihr Lebensgefährte Florian Kahllund konnte sich dieses Mal nicht qualifizieren.

Hochkonzentriert: Olympia-Silbermedaillengewinnerin Lisa Unruh in Aktion.

Outdoor-DM auf dem Bowlinggreen?

Neben BSC BB-Berlin, SV Querum und Sherwood BSC Herne wird anstelle des Titelverteidigers der Blankenfelder BS das Feld der starken Nord-Vertreter in Wiesbaden komplettieren. Aus dem nicht ganz so stark eingeschätzten Süden haben sich Rekordmeister SGI Welzheim, FSG Tachterting, BSG Ebersburg und BS Neumarkt qualifiziert. Zum Team aus Ebersburg zählt dabei auch der frühere Junioren-Weltmeister Maximilian Weckmüller. Für den Enkelsohn des langjährigen Westend-Ortsvorstehers Michael Bischoff wird das Gastspiel in Wiesbaden einmal mehr zum Familientreffen.

Und es wird nicht das Letzte sein! Nachdem der Deutsche Schützenbund, der in Klarenthal seinen Sitz hat, sein zunächst auf drei Jahre begrenztes Engagement mit dem Bundesliga-Finale vor der eigenen Haustür gerade erst bis 2021 verlängert hat, wird die hessische Landeshauptstadt ab kommendem Sommer endgültig zur Bogen-Hochburg. Zusätzlich zu dem Hallenwettbewerb werden hier vom 17. bis 19. August erstmals auch die Deutschen Freiluft-Meisterschaften mit über 700 Teilnehmern ausgetragen. „Wir sind sehr glücklich darüber, mit der Outdoor-DM eine zweite Bogensport-Großveranstaltung nach Wiesbaden geholt zu haben“, sagt DSB-Geschäftsführer Jörg Brokamp.
Sein Traum: Ein Finale auf dem Bowlinggreen vor dem Wiesbadener Kurhaus. Der Erfolg der beiden Vorjahre, als jeweils rund 1000 Zuschauer das Bundesliga-Finale verfolgten und für Gänsehaut-Atmosphäre sorgten (Lisa Unruh: „Die Halle und das Publikum hier sind einfach unglaublich.“), war letztendlich auch das Ergebnis einer perfekten Inszenierung.

Text: Rolf Lehmann
Archivfotos: Frank Heinen

Modus: Drei Schützen eines Teams geben abwechselnd jeweils zwei Pfeile auf eine 18 Meter entfernte Zehner-Scheibe ab. Maximale Ausbeute pro Satz: 60 Ringe. Sieger ist, wer im direkten Vergleich als Erster drei Sätze gewonnen hat.

Zeitplan am Samstag, 24. Februar: 12.30 Uhr: Vorstellung der Teams und Beginn der Vorrunde – 15.15 Uhr: Halbfinale – 17 Uhr: Finale.

Tickets: 7 Euro Normalpreis (5 Euro ermäßigt), Tageskasse plus 1 Euro. Vorverkauf: unter tickets@dsb.de oder direkt in der Geschäftsstelle des Deutschen Schützenbundes, Lahnstraße 20, 65195 Wiesbaden.

 

„Nazis schauen meine Show heimlich“: Comedian Özcan Cosar im Interview – Auftritte in Wiesbaden und Mainz

17. Oktober 2017 · admin

Der Stuttgarter Özcan Cosar gilt als einer der Shootingstars der deutschen Comedyszene. In seinen Shows nimmt sich der 36-Jährige mit Wortwitz, Tanz und Gesang der deutsch-türkischen Befindlichkeiten und anderer Themen an – mal im Straßenslang, mal schwäbelnd. Am 25. Oktober tritt er mit seiner neuen Show „Old School – Die Zukunft kann warten“ in Mainz und am 13. Dezember mit seinem erfolgreichen Programm „Du hast dich voll verändert“ in Wiesbaden auf. Wir haben ihn zum Interview getroffen.

Özcan Cosar in der Wellritzstraße, als er wegen einer Benefizveranstaltung in Wiesbaden zu Besuch war. Am 13. Dezember tritt der Stuttgarter im Schlachthof auftritt.

Özcan Cosar in der Wellritzstraße, als er wegen einer Benefizveranstaltung in Wiesbaden zu Besuch war. Am 13. Dezember tritt der Stuttgarter im Schlachthof auf.

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„Das ist mein Kiez“ – Gitarrist Bruno Brasil ist in Wiesbadener Musikszene fest verankert

7. Juli 2017 · admin

„Ich liebe das Westend“, sagt Bruno Brasil, und so wie er es sagt, glaubt man es ihm sofort. „Das ist mein Kiez, hier grüßen wir uns alle. Ich lebe sehr gerne hier.“

Bruno Brasil, das ist natürlich ein Künstlername, „aber so kennen mich alle, und so will ich auch genannt werden“, meint der 61-jährige Gitarrist. In der Wiesbadener Musikszene ist er fest verankert. Seit rund zehn Jahren hat er seine kleine Musikschule in den Räumen eines ehemaligen Angelgeschäfts in der Blücherstraße 25. Über den Musikräumen wohnt er auch. Und was er besonders toll findet: „Meine Nachbarn beschweren sich überhaupt nicht. Die lieben meine Musik!“ Natürlich dreht er die Verstärker nicht bis zum Anschlag hoch, aber wenn er Gitarrenunterricht gibt, sind schon mal ein paar Klänge zu hören. Continue reading →

„Unsere Waffe ist das Wort“ – Rapper Hollis MX aus dem Westend veröffentlicht Debütalbum

20. Juni 2017 · admin

„Wickie und die starken Männer“ oder „Benjamin Blümchen“? Nichts da: Mit Hörspielen konnte Hollis MX als Kind längst nicht soviel anfangen wie mit Beats: „Wie sehr mich Musik ergreift, habe ich im Alter von acht Jahren wahrgenommen. Als die Sugarhill Gang mit ‚Rappers Delight‘ rauskam, war es um mich geschehen. Ich habe mit meinem Kassettenrekorder im Bett gelegen und konnte irgendwann die fast 15-minütige Version mit rappen: Wort für Wort“, erinnert sich der Westendler. Als Schlagzeuger der Schul-Band vertiefte er einige Jahre später seine Leidenschaft und schmiss kurz darauf sein Fachabitur: „Zu diesem Zeitpunkt war ich mir noch gar nicht so sicher, ob ich DJ oder Rapper sein wollte, obwohl ich schon Auftritte in meiner Schule als Rapper absolviert hatte. Ich hatte zwei Turntables und ein Mikrofon in meinem Zimmer und habe von beidem ein bisschen gemacht.

Hollis MX sagt: „Ich rappe über rockige Gitarrenriffs und akustische Drumsets.“

Hollis MX sagt: „Ich rappe über rockige Gitarrenriffs und akustische Drumsets.“

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Tischtennis-Mädchen der Diltheyschule holen bei „Jugend trainiert für Olympia“ in Berlin den Titel

29. Mai 2017 · admin

Rolf Dober kann es immer noch nicht glauben. „Das ist einfach sensationell. Das hätten wir nie erwartet“, freut sich der Sportlehrer der Dilthey-Schule. Für seine Schülerinnen sei schon mit der Qualifikation für die größte deutsche Schulsportveranstaltung „Jugend trainiert für Olympia“ in Berlin ein Traum in Erfüllung gegangen. Dass die Tischtennis-Spielerinnen nun auch noch den Titel aus Berlin mit nach Hause bringen, ist die Krönung.

Volle Konzentration auf den Ball: Franziska Bohn (l) mit ihrer Doppelpartnerin Marlene Zettel

Volle Konzentration auf den Ball: Franziska Bohn (links) mit ihrer Doppelpartnerin Marlene Zettel.

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Eine lebende Legende der Kampfkunst Eskrima: Großmeister Diony Cañete zu Gast im Westend

19. Mai 2017 · admin

Ohne ein Selfie lassen sie ihn nicht gehen. Alle wollen ein Erinnerungsfoto mit dem kleinen alten Mann von den Philippinen machen, bei dem vor Jahrzehnten schon Martial-Arts-Ikone und Hollywood-Star Bruce Lee in die Geheimnisse seiner Kampfkunst eingeweiht werden wollte. „Diony“ Cañete blickt durch seine Brille geduldig in jedes Handy und lächelt. Continue reading →

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