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Tag-Archiv Bismarckring

Sorgen um Obdachlose, Müll an Haltestelle und „Taverne Niko“: Neue M!W-Ausgabe als PDF herunterladen

14. November 2019 · admin

Titelbild Nov 2019


HIER KLICKEN UND EINE PDF-VERSION HERUNTERLADEN.

Der Inhalt: Mit den kalten Temperaturen bricht für die rund 500 Obdachlosen in Wiesbaden die härteste Jahreszeit an. Matthias Röhrig, Leiter der Teestube, macht sich Sorgen um den Anstieg der osteuropäischen Wohnsitzlosen und um die Schwerkranken auf der Straße. Davon handelt die Titelgeschichte der neuen Ausgabe von Mensch!Westend (M!W).

Weitere Themen: Der Abfallbehälter an der Haltestelle Platz der Deutschen Einheit ist regelmäßig überfüllt. Jetzt haben die ELW auf die Idee eines Bürgers auf Twitter reagiert. Gleich vier Jubiläen gibt es im Westend: Die „Taverne Niko“ feiert ihren 40. Geburtstag, die „Bäckerei am Blücherplatz“ gibt es schon seit 115 Jahren, „Rock für Wiesbaden“ organisiert seit 20 Jahren Konzerte im Georg-Buch-Haus und Großmeister Ralf Peter macht seit 50 Jahren Taekwondo.

In der November-Ausgabe gibt es zudem wieder Neues aus der Geschäftswelt: Zum Beispiel mussten die „Harput“-Macher eine ihrer Gastronomien schließen, bei einer anderen das Konzept ändern. Im Ratgeber erklärt Dr. Hanns-Dietrich Rahn, wie es zum „Tennisarm“ kommt und was man dagegen tun kann. In der Umfrage des Monats berichten die Befragten, was ihnen die Muttersprache bedeutet. Außerdem schreiben wieder die M!W-Kolumnisten: Polizist Christoph Müller zu Gesprächen über Traumata und Martina Meisl zur Fußgängerzone Wellritzstraße, die nun nicht mehr bewacht wird –– aber in der am 6. Dezember eine „Lieblingsplatz“-Plakette angebracht wird mit anschließendem Konzert, wie Stadtteilmanagerin Adriana Shaw berichtet.

Die gedruckte Version von Mensch!Westend liegt in Geschäften im Westend sowie im Rathaus, in der Mauritius-Mediathek und im Kundencenter dieser Zeitung, Langgasse 23, aus.

Keine Angst vor dem Internet – Buchhandlung „Büchergilde“ gibt es seit den 70er Jahren im Wiesbadener Westend

1. November 2019 · admin

Die „Büchergilde“ ist die einzige inhabergeführte Buchhandlung im Westend. Das Team (von links): Wiebke Ignatz, Steffi Bell, Inhaberin Gudrun Olbert, Gert Zimanowski und Daphne Neu. Foto: Büchergilde

Die „Büchergilde“ ist die einzige inhabergeführte Buchhandlung im Westend. Das Team (von links): Wiebke Ignatz, Steffi Bell, Inhaberin Gudrun Olbert, Gert Zimanowski und Daphne Neu. Foto: Büchergilde

Von Martina Meisl

Einst war die Büchergilde ausschließlich Mitgliedern vorbehalten – doch das ist längst nicht mehr so. Gudrun Olbert leitet den inzwischen einzigen inhabergeführten Buchladen im Westend seit 1995, und sie betont: „Wir sind eine ganz normale Buchhandlung, jeder kann hier einkaufen.“ Zum Sortiment gehören eben zusätzlich noch die Büchergilde-Titel: Besonders schön gestaltete, meist illustrierte Bücher mit einem hohen Anspruch an Qualität und Machart aus dem Verlag Büchergilde Gutenberg. Continue reading →

„Spekulanten enteignen“ – Linke im Westend fordert Leerstandskataster und Zweckentfremdungsverbot

22. Oktober 2019 · admin

200 Menschen demonstrieren gegen Leerstand und Spekulanten im Juni dieses Jahres. Foto: Erdal Aslan

200 Menschen demonstrieren gegen Leerstand und Spekulanten im Juni dieses Jahres. Foto: Erdal Aslan

Im Westend steht nicht nur das Haus am Bismarckring 23 seit langer Zeit leer, auch wenn dieses Gebäude schon oft Thema im Ortsbeirat war. Die Linke im Westend hat in der vergangenen Ortsbeiratssitzung zudem das leer stehende Haus in der Wellritzstraße 42 angesprochen. Ebenso das Gebäude in der Walramstraße 13, das im Dezember 2017 gebrannt hat und immer noch „in einem desolaten Zustand ist“. Seit dem Brand ist der dortige Bürgersteig abgesperrt, ein privates Auto nutzt diesen Bereich als Parkplatz. Die Linke fordert in ihren Anträgen die Stadt auf, etwas zu unternehmen und Informationen bereitzustellen. Die Anträge wurden im Ortsbeirat mehrheitlich unterstützt.

Diese Anträge enthalten auch die Forderung nach einem Leerstandskataster: „So hätte man endlich Zahlen, wie viele Wohnungen in Wiesbaden leer stehen“, erklärt Ortsbeiratsmitglied Christoph Mürdter (Linke). Der Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende (SPD) habe die Idee auf einer Linken-Sitzung vor der Wahl begrüßt. „Wobei er nichts versprochen hat, sondern meinte, dass die Realisierung zu prüfen sei“, sagt Mendes Büroleiter Dennis Volk-Borowski. Auf Anfrage dieser Zeitung teilt das Dezernat für Stadtentwicklung und Bau mit: „Die Erfassung und notwendige Aktualisierung eines solchen Leerstandskatasters steht in keinem akzeptablen Verhältnis zum Personalaufwand. Selbst wenn man leer stehende Häuser dadurch revitalisieren könnte, würden entsprechende Verfahren viele Jahre andauern. Fazit: Keine Lösung!“

Keine Handhabe für die Stadt

Die Linke verlangt abgesehen davon, Schritte zu ergreifen, um den „Wohnungsleerstand im Westend deutlich zu reduzieren“. Doch es gibt derzeit keine Möglichkeit für die Stadt, bei Leerstand von privatem Eigentum einzugreifen. „Wir als Wohnungsdezernat haben keine Handhabe. Dazu bräuchten wir die Wiedereinführung des Leerstands- und Zweckentfremdungsverbots in Hessen“, sagt Dezernent Christoph Manjura (SPD). 2004 wurde das Zweckentfremdungsverbot von der damaligen CDU-Regierung in Hessen abgeschafft. Vorher war es laut Dezernat verboten, Wohnraum dem Wohnungsmarkt zu entziehen beziehungsweise umzuwandeln. Darunter fielen das Leerstehenlassen, der Abriss und die gewerbliche Nutzung von Wohnraum. Verstöße konnten mit Bußgeldern bis zu 50000 Euro geahndet werden.

Manjura und die Wiesbadener SPD unterstützen den Vorstoß der Oppositionsparteien SPDund Linke im Landtag, diese Regelung wieder einzuführen. „Längstens sechs Monate ohne Begründung sollte ein Haus leer stehen dürfen“, teilt Manjura mit. Die schwarz-grüne Regierung in Hessen wehre sich aber gegen Enteignungen. Dabei hat es laut Wirtschaftsministerium zwischen 2010 und 2018 mehrere Enteignungsverfahren etwa für den Bau von Autobahnen und Bundesstraßen gegeben. „In diesem Land werden immer wieder Kleingärtner enteignet und müssen dem Straßenbau weichen. Wenn Immobilien aus spekulativen Gründen leer stehen und gleichzeitig immer mehr Menschen dringend ein Dach über dem Kopf suchen, ist eine Enteignung zum Wohle der Allgemeinheit dringend geboten“, meint Hans-Gerd Öfinger (Linke Westend).

Demo mit 200 Leuten

Andreas Steinbauer von der Steinbauer Immobilien GmbH wie auch Ortsbeiratsmitglied Christian Hill (CDU) halten dagegen nichts von staatlichen Eingriffen: Der Markt müsse das selbst frei regulieren. „Es ist Aufgabe der Kommune, Wohnraum zu schaffen und nicht höchstbietend zu verkaufen, wie schon geschehen im Hainweg in Nordenstadt oder in der Wilhelmstraße“, sagt Steinbauer. Die Linke im Westend will aber das Thema Enteignung weiter auf der Tagesordnung halten. Im Juni hat sie die Demonstration „Wohnraum schaffen, Leerstand beschlagnahmen, Spekulanten enteignen“ in Wiesbaden organisiert. 200 Menschen sind mitgelaufen. „Wir müssen beim nächsten Mal 400 Leute sein. Die Chancen sind da, wenn der gesellschaftliche Druck zunimmt“, sagt Mürdter.

Leerstand kann sich für Eigentümer lohnen – Welche Vorteile für Vermieter wie am Bismarckring möglich sind

22. Oktober 2019 · admin

Von Erdal Aslan

Welchen Vorteil können Eigentümer von Mietshäusern wie am Bismarckring 23 haben, wenn sie ihre Häuser jahrelang leer stehen lassen? Oft wird in diesem Zusammenhang der Begriff „spekulativer Leerstand“ verwendet. Aber worauf können Eigentümer spekulieren?

Früher hat das Gebäude am Bismarckring 23 der Wiesbadener Volksbank gehört. Foto: Erdal Aslan

Früher hat das Gebäude am Bismarckring 23 der Wiesbadener Volksbank gehört. Foto: Erdal Aslan

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Schandfleck mitten im Viertel: Haus am Bismarckring verkommt und steht (fast) leer – Einblick ins Gebäude

22. Oktober 2019 · admin

Von Erdal Aslan

Es ist bestimmt nicht der einzige Schandfleck im Westend oder in Wiesbaden. Aber das Gebäude am Bismarckring 23 stellt das Symbol schlechthin für Mehrfamilienhäuser dar, die seit Jahren in der Innenstadt verkommen und leer stehen. Und das, obwohl akute Wohnungsnot herrscht: „Wir brauchen wirklich jede Wohnung dringend. Wir müssen an allen Stellschrauben drehen, damit Wohnungen dem Mietmarkt wieder zugeführt werden“, betont Eva-Maria Winckelmann, Geschäftsführerin des Mieterbunds Wiesbaden. Knapp 3500 wohnungssuchende Haushalte sind allein bei der Stadt gemeldet. Doch warum passiert am Bismarckring 23 seit mehreren Jahren nichts?

Das Gebäude am Bismarckring 23 steht fast leer und verkommt seit Jahren. Doch den Vermieter scheint das nicht zu interessieren. Foto: Erdal Aslan

Das Gebäude am Bismarckring 23 steht fast leer und verkommt seit Jahren. Doch den Vermieter scheint das nicht zu interessieren. Foto: Erdal Aslan

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Leerstand, freies WLAN und Segway-Polizist: Neue M!W-Ausgabe als PDF herunterladen

10. Oktober 2019 · admin

Die Titelseite der Oktober-Ausgabe 2019.

Die Titelseite der Oktober-Ausgabe 2019.

HIER KLICKEN UND EINE PDF DER OKTOBER-AUSGABE HERUNTERLADEN.

Inhalt: Seit Jahren verkommt das Eckhaus am Bismarckring 23 und steht fast leer – trotz Wohnungsnot. Mensch!Westend (M!W) hatte Einblick in das Gebäude und konnte mit dem Eigentümer sowie der letzten Mieterin sprechen. In der Titelgeschichte der neuen Ausgabe geht M!W auch der Frage nach, warum sich Leerstand für Eigentümer lohnen kann.

Weitere Themen: Ein Projekt des Vereins Kubis will das innere Westend mit freiem WLAN versorgen. Die Nutzer der Carsharing-Wagen „Cityflitzer“ dürfen seit Kurzem nicht mehr in der Station Yorckstraße parken und müssen nun auf Parkplatzsuche gehen. In einer Umfrage berichten Bürger, was sie von den E-Scootern halten. Zum Abschied des Pädagogen Herbert Cartus, der das Kinderzentrum Wellritzhof nach 33 Jahren verlässt, gibt es ein großes Interview.

M!W porträtiert zudem den Polizisten auf dem Segway, Christoph Müller, der seine Kolumne „Auf Streife“ startet. Die alevitische Gemeinde hat zu ihrem Asure-Fest eine kostenlose Verteilaktion in der Fußgängerzone Wellritzstraße veranstaltet. Es gibt wie in jeder Ausgabe Neues aus der Geschäftswelt, unter anderem mit dem veganen Café „Hey Lucie!“. Als Traditionsgeschäft stellt das Magazin die inhabergeführte Buchhandlung „Büchergilde“ vor. Im Ratgeber erklärt Jörg Soll die Mut-Formel für den Alltag. Auf der Sportseite gibt es Neues vom VCW vor dem ersten Heimspiel.

Die gedruckte Version von Mensch!Westend liegt in Geschäften im Westend sowie im Rathaus, in der Mauritius-Mediathek und im Kundencenter dieser Zeitung, Langgasse 23, aus.

Letzte Videothek Wiesbadens hat geschlossen – Abverkauf der Filme bis Ende August

26. August 2019 · admin

Von Christina Oxfort

Einst schienen Videotheken in Wiesbaden allgegenwärtig, an nahezu jeder Ecke ließen sich Filme ausleihen. Zunächst die guten alten VHS-Kassetten, später dann die DVD und Blu-Ray-Discs. Doch das Internet und die damit einhergehende Veränderung der Sehgewohnheiten fordern ihren Tribut: Mit der Videothek „World of Video“ in der Dotzheimer Straße 49 hat am 25. August die letzte Videothek Wiesbadens ihre Pforten geschlossen. Bis Ende August läuft der Abverkauf der geschätzten mehr als 5000 vorrätigen Filmträger. Im Fünfer-Pack lassen sich beispielsweise Filmschätze zum Preis von 15 Euro erwerben. Doch es gibt keine geregelten Uhrzeiten für den Abverkauf: Immer wenn sich jemand im Geschäft befindet, kann man reinschauen und Filme kaufen.

Kai Reitenberger, Claudia Schifferer und Thorsten Ott (von links) haben ihre Videothek in der Dotzheimer Straße am 25. August dichtgemacht. Foto: René Vigneron

Kai Reitenberger, Claudia Schifferer und Thorsten Ott (von links) haben ihre Videothek in der Dotzheimer Straße am 25. August dichtgemacht. Foto: René Vigneron

Bedauern bei den zahlreichen Stammkunden sowie bei Claudia Schifferer, Thorsten Ott und Kai Reitenberger, dem Trio des verbliebenen Service-Teams. Doch auch die treuen Kunden, die das cineastische Wissen der Mitarbeiter zu schätzen und in Anspruch zu nehmen verstanden, reißen es nicht raus: Es rechnet sich nicht mehr.

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Drogen und Waffen in Wohnung am Wiesbadener Bismarckring sichergestellt

7. August 2019 · admin

Symbolfoto: Harald Kaster

Symbolfoto: Harald Kaster

Die Polizei hat am Dienstagmorgen im Rahmen einer Wohnungsdurchsuchung im Bismarckring eine größere Menge Betäubungsmittel sowie verschiedene Klingenwaffen und ein Luftgewehr sichergestellt. Continue reading →

Vegan und glutenfrei: Sandwichladen „V-erde“ will zum 1. Juli am Bismarckring eröffnen

13. Mai 2019 · admin

Von Henri Solter

Einige Westendler haben ihn wahrscheinlich schon entdeckt: Die Rede ist vom neuen Laden am Bismarckring 12 (Ecke Goebenstraße) mit seinen hellen türkisfarbenen Bannern und Schildern. Dort soll zum 1. Juli das „V-erde“ entstehen – ein veganer und glutenfreier Sandwichladen. Inhaber Erdal Zorsöker, der vorher am gleichen Standort bereits den Shisha-Shop „Blubberhaus“ betrieben hatte, möchte mit seinem Konzept den Wiesbadenern eine Anlaufstelle für schnelles und gesundes Essen bieten. Continue reading →

Geschäftswelt: Französische Tacos im „Wellritzgrill“, Wein im „12 Korken“, „WonderWaffel“ und „Pizzeria Di Grazia“

21. März 2019 · admin

Am Freitag öffnet der "Wellritzgrill" die Pforten.

Am Freitag öffnet der „Wellritzgrill“ in der Wellritztstraße 23 die Pforten. Der Betreiber Cem Özdemir (rechts) freut sich auf seinen ersten Laden.

In der Wellritzstraße 23 – dem früheren Ladengeschäft von „Angel Schäfer“ – gibt es (wieder) eine Neueröffnung.  Nun ist der Laden an einen 23-jährigen türkischstämmigen Wiesbadener vermietet, der dort „nicht die typische Dönerbude“ schaffen will, wie er betont: Cem Özdemir will in seinem Imbissrestaurant mit dem Namen „Wellritzgrill“ unter anderem „französische Tacos“ anbieten – ab Freitag, 22. März, von 14 Uhr an. „Außer auf  Getränke gibt es an diesem Tag 50 Prozent Rabatt“, sagt er. Die französischen Tacos (5 Euro) kann man mit vier  verschiedenen Fleischsorten, Käse, Pommes Frites und einer größeren Auswahl an Soßen wie etwa Andalus, Phili Phili oder Samurai belegen. Mit ähnlichem Inhalt sollen auch die Baguettes, Burger oder auch der Dürüm serviert werden.

Özdemir hat sich ein bisschen  von der französischen Fast-Food-Kette O‘Tacos inspirieren lassen, will aber in seinem ersten Laden etwas Eigenes schaffen. Erfahrung in der Gastronomie habe er schon als Mitarbeiter in Restaurants von Verwandten sammeln können, wie er erzählt. Der Laden ist inzwischen komplett saniert, umgestaltet und alte Geräte mit neuen ausgetauscht worden. Insgesamt gibt es im Innenbereich zehn Sitz- und drei Stehplätze, draußen gibt es zunächst sechs Sitzplätze. Özdemir freut sich, wenn die Fußgängerzone in der Wellritzstraße am 12. April eingerichtet wird, um dann noch mehr im Sitzplätze auf der Straße anzubieten. Die Öffnungszeiten nach dem Eröffnungstag: 11 bis 0 Uhr. Continue reading →

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